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Kanada ist Partnerland der gamescom 2017

Die Koelnmesse GmbH, der BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und die kanadische Regierung geben Partnerschaft im Rahmen der gamescom 2017 bekannt. Auch in diesem Jahr findet die Gamescom in Köln statt.
Von Viktor am 04.05.2017
Bild-Quelle: Gamescom
Kanada ist offizielles Partnerland der gamescom 2017 (22. bis 26. August). Die Koelnmesse GmbH und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) konnten damit einen der weltweit führenden Entwicklerstandorte für Computer- und Videospiele für die gamescom 2017 gewinnen.

Als Partnerland der gamescom repräsentiert Kanada die internationale Ausstellerschaft vom 22. bis 26. August auf dem weltweit größten Event für Computer- und Videospiele. Unter der Schirmherrschaft von Kanadas Trade Commissioner Service stehen kanadischen Unternehmen Ausstellungsflächen sowie zahlreiche Business-Services, Networking-Events und Promotion-Möglichkeiten zur Verfügung.

Der Kanada-Pavillion wird auf der gamescom 2017 durch die kanadische Regierung, das kanadische Konsulat in München und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern aus der Branche und den kanadischen Provinzen- und Branchenpartnern, bereitgestellt.

Im Mittelpunkt der Präsenz auf der gamescom 2017 werden Kanadas Kreative stehen. Zur zentralen Präsenz Kanadas auf der gamescom gehören starke Marken und Botschaften der kanadischen Gaming-Industrie und ein einzigartiger kultureller Beitrag. All dies soll den Blick der Branche und der Medien stärker auf die lebendige kanadische Spieleindustrie und ihre Vorreiterrolle lenken – genau rechtzeitig zu Kanadas 150. Geburtstag.

„Wir freuen uns, dass wir Kanada als offiziellen Partner für die gamescom 2017 gewinnen konnten. Zum einen trägt Kanada als Partnerland der Internationalisierungsstrategie der gamescom Rechnung. Zum anderen passt Kanada als einer der wichtigsten Entwicklerstandorte für Computer- und Videospiele thematisch perfekt zur gamescom 2017. Denn mit der devcom (20. bis 24. August) bieten wir in diesem Jahr zusätzlichen inhaltlichen Mehrwert rund um das Thema ‚developement‘ und schaffen durch die Gesamtkonzeption ein neues Format, das perfekt auf die gamescom abgestimmt ist. Mit einer erstklassigen Expertise im Bereich der Entwicklung von Computer- und Videospielen ist das diesjährige Partnerland Kanada für die gamescom und ihre begleitenden Events und Kongresse ein echter Gewinn“, erklärt Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin der Koelnmesse.

„Für 2017 kann es kaum ein besseres gamescom-Partnerland geben als Kanada.
Hier zeigt sich deutlich, welche positiven Entwicklungen möglich sind, wenn das Potenzial von Computer- und Videospielen erkannt und die Ansiedlung von
Games-Entwicklern umfassend unterstützt werden. Der Aufstieg Kanadas zu einem der international wichtigsten und erfolgreichsten Standorte für die Games-Wirtschaft war daher nur folgerichtig. Mit Blick auf die schwierigen Rahmenbedingungen für Games-Entwickler in Deutschland ist Kanada auch vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl ein gutes Beispiel für eine intelligente Förderung und das enorme wirtschaftliche Potenzial der Games-Branche“, erklärt Felix Falk, Geschäftsführer des BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware, Träger der gamescom.

Mélanie Joly, Ministerin für das Kulturerbe Kanadas, erklärt: „Die kanadische Regierung freut sich, Partnerland der gamescom 2017 zu werden. Die kanadische Gaming- und Unterhaltungssoftware-Industrie ist bereits erfolgreich und kann dank einer starken Talentschmiede zuhause ein schnelles Wachstum auf dem wettbewerbsintensiven globalen Markt verzeichnen. Wir wollen Kanada noch stärker als Investitionsstandort für digitale Medien positionieren. Ich bin sicher, dass diese großartige Chance kanadischen Künstlern und Kreativunternehmern helfen wird, ihr Handels- und Exportpotenzial zu maximieren, ihre Wettbewerbsposition auf internationaler Ebene zu verbessern und dadurch zum allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand Kanadas beizutragen.“
Tags: Games, Gamescom
Quelle: Pressemitteilung
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