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Apple: Preiserhöhung im App Store

Die Preise für Apps für iPads und iPhones werden um etwa zehn Prozent erhöht. Dasselbe gilt auch für den Mac App Store. Nur für die Nutzer mit einem Abonnement, das sich automatisch verlängert, bleiben die Preise gleich.
Von Cindy am 03.05.2017
Bild-Quelle: Apple
Das Unternehmen Apple erhöht die Preise seiner Apps für iPhones und iPads um zehn Prozent. Hierbei sind sowohl In-App-Käufe als auch der Kaufpreis beim Download der App betroffen. Auch der Mac App Store bleibt von der Preissteigerung nicht verschont. Lediglich für Nutzer, welche automatisch verlängernde Abonnements abgeschlossen haben, bleiben die Preise wie gewohnt. Laut dem Unternehmen sind der Grund für die Preiserhöhungen die Wechselkursanpassungen, welche nach oben korrigiert werden mussten.

Die letzte Preiserhöhung im App Store gab es in Deutschland zu Beginn des Jahres 2015. Die Apps, welche bis dahin für 89 Cent erhältlich waren, kosteten von da an zehn Cent mehr. Durch die anstehende Preissteigerung werden Apps, die bisher beispielsweise für 99 Cent erhältlich waren, 1,09 Euro kosten. Wenn Anbieter dennoch weiterhin einen Preis mit einer 99 hinter dem Komma machen möchten, können durch sogenannte „Alternate Tiers“ die Preise manuell verändert werden.

Doch nicht nur die 0,99€ Preisstufe ist von der Veränderung betroffen. Apps, welche zuvor für 10 Euro zu haben waren, werden in Zukunft 11 Euro kosten. Generell gilt, dass alle Apps um 10-15 Prozent teurer werden.

Entwicklern, welche ihre Apps über Apple verkaufen, stehen 70 Prozent des Nettoverkaufspreises zu. Das Technologieunternehmen zahlt die am entsprechenden Ort gültige Umsatzsteuer und nimmt sich seinen Anteil in Höhe von 30 Prozent.
Tags: Tech, Apple App Store, Apple, iPad, iPhone
Quelle: Apple
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