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FFF Bayern fördert mit 260.000 Euro sieben Games

Der FFF Bayern hat erneut vier Prototypen und drei Konzepte mit insgesamt 261.399 Euro gefördert. Zu den geförderten Unternehmen zählen unter anderem Trollgames, Aesir Interactive und Pixel Maniacs.
Von Viktor am 09.11.2016
Bild-Quelle: FFF
Der Vergabeausschuss für die Gamesförderung des FFF Bayern hat gestern getagt und entschieden, die Entwicklung von vier Prototypen und drei Konzepten mit insgesamt 261.399 Euro zu unterstützen. Einige davon befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Phänomens Zeit. Unter den geförderten Games sind auch wieder zwei VR-Projekte. Die entwickelnden Firmen sitzen in fünf verschiedenen bayerischen Städten.

Entwicklung Prototyp

Mit 70.000 Euro unterstützt der FFF Bayern Ostwind - Das Spiel (Aesir Interactive, München). Die Bücher sowie die Verfilmungen von Katja von Garnier waren bereits große Erfolge, pünktlich zum Kinostart von Ostwind 3 soll das geförderte Story-driven Horse Riding Game für Windows 7 (und höher), MacOS und Linux erscheinen. Die Spieler kümmern sich selbst um das Pferd Ostwind und tauchen in die Geschichte des Gutes Kaltenbach ein. Spielerisch vermittelt der Inhalt die Aspekte eines verantwortungsvollen Umgangs des Menschen mit Tieren.

Weitere 70.000 Euro gehen an The Loop (Pixel Maniacs, Nürnberg). Das Open World - First Adventure für PC, Mac, Playstation 4, XboxOne und Nintendo NX handelt von Zeit und Erinnerung: In der Rolle einer Reporterin erleben die Spieler, wie es ist, in einer Zeitschleife zu stecken. Nur fünf Minuten haben sie, um die Lösung zu finden und sich daraus zu befreien, andernfalls beginnt das Spiel von neuem. Trainiert werden hier Aufmerksamkeit und Beobachtung.

Mit 49.000 Euro unterstützt der FFF Bayern Virtual Surfing (Waveor, Regensburg), das erste Game, das Wasser in Echtzeit spielerisch erlebbar machen wird. Im Arcade-/Simulation-Mix für Windows und Mac können die Spieler allein oder im Multiplayermodus über die Wellen gleiten. Im "Partymodus" können bis zu vier Spielern gemeinsam surfen.

17.500 Euro gehen an das rundenbasierte Strategiespiel Super Dungeon World (Gamerise, Oberaudorf) für PC und 3DS. Im Nintendo-Look, als Hommage an Computerspiele der 80er und 90er Jahre, geraten ein Junge und ein Mädchen auf der Suche nach ihren Eltern in eine Fantasiewelt und müssen Abenteuer bestehen.

Entwicklung Konzept

20.000 Euro gehen an die Entwicklung des Konzepts für Late for Work! (Salmi, München), einem Virtual Reality - Action Game für Oculus Rift, HTC Vive und Playstation VR. Ein Spieler schlüpft mittels VR-Brille in die Rolle eines Vaters, der seinen Autoschlüssel sucht. Den haben die Kinder versteckt - und tun alles dafür, dass der Vater ihn nicht finden. Die Kinder steuern das Geschehen mittels Handy-App oder TV-Splitscreen.

Mit weiteren 20.000 Euro fördert der FFF Bayern die Konzeptentwicklung von Empire of Trains (Trollgames, Füssen). Die Aufbau- und Wirtschaftssimulation für Android und iOS bringt die Zeit der Erfindung und Entwicklung der Eisenbahn seit deren Erfindung näher: Der Spieler verwandelt sich in einen Zugunternehmer, der ein Transport- und Zugimperium aufbaut. Im Endlos-Modus kann der Spieler so sein Unternehmen an die sich wandelnden Bedingungen und technologischen Prozessen immer wieder anpassen.

Mit 6.899 Euro unterstützt der FFF die Entwicklung des Konzepts des Virtual Reality-Action-/Arcade-/ Strategiespiels Paranormal Agents (Moebiusgames, München) für Windows mit VR-Headset (HTC Vive) und Playstation mit Playstation-VR. Bei diesem Multiplayer befinden sich im selben virtuellen Raum und kommunizieren miteinander. Sie bereiten sich auf einen Angriff von paranormalen Erscheinungen vor und schützen sich mit zwei Arten von Ektoplasma-Werfern. In sogenannten VR Gaming Locations werden Spieler ohne eigenes VR-Equipment dieses Game ausüben können.
Tags: Games, FFF
Quelle: Pressemitteilung
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