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Penny Dreadful: Showtime CEO erklärt plötzliches Serienaus

Die Showtime-Serie Penny Dreadful erlebte Ende Juni mit Staffel 3 ihr unerwartetes Serienende. Auf der Television Critics Association erklärten CEO David Nevins und Programmchef Gary Levine wie es zum Serienaus kam.
Von Christina am 16.08.2016
Nachdem Ende Juni die letzte Episode der 3. Staffel von Penny Dreadful über Showtime ausgestrahlt wurde, konnten die Fans zum Abschluss der letzen Folge „The End“ lesen. Ohne Vorankündigung haben die Macher die Show einfach beendet. Auf der TCA in Beverly Hills erklärten Showtime CEO David Nevins und Programmchef Gary Levine nun das plötzliche Serienaus.

Demnach war das Serienfinale gar nicht so plötzlich wie es die Fans getroffen hat. Bereits zu Beginn wollte Serienschöpfer John Logan die Serie nur aus drei Staffeln bestehen lassen, wobei Nevins und Levine bis zum Schluss darauf hofften, dass Logan seine Meinung noch ändert.

Klar hätten die Macher der Serie es vorher bekannt geben können, dass Penny Dreadful Staffel 3 die letzte sein wird. Jedoch hatte Logan die Befürchtung, dass dies der Finalen Staffel und dem Überraschungseffekt am Ende der Staffel schaden könnte.

Achtung Spoiler! Für John Logan war es immer klar, dass nach dem Tod vom Hauptcharakter Vanessa Ives (Eva Green), die Serie keinen Sinn mehr machen würde und er diese auch nicht ohne Vanessa vorführen möchte. Demnach hätte die Serie ohne Green und Logan womöglich ihre Authentizität verloren und so entschieden sich alle dazu, der Serie ein frühes Serienaus zu verpassen.
Tags: Serie, Netflix
Quelle: TVLine
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