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Gameforge setzt auf Microsoft Azure

Gameforge und Microsoft haben bekannt gegeben, dass der Spiele-Publisher aus Karlsruhe bei seinem neuen Echtzeitstrategiespiel Dropzone auf Microsoft Azure setzt. Dadurch soll eine konstante und flexible Hochverfügbarkeit garantiert werden.
Von Viktor am 12.08.2016
Bild-Quelle: Gameforge
Für einen reibungslosen Start und einen sicheren Betrieb des neuen Echtzeitstrategiespiels Dropzone setzen der Publisher Gameforge und die US-amerikanischen Entwickler Sparkypants Studios auf die Cloud-Plattform Microsoft Azure.

Die Azure-Infrastruktur-Dienste wie Storage und Compute gewährleisten laut Microsoft eine konstante, flexible Hochverfügbarkeit. Es wird nur die Rechenleistung eingesetzt, die auch benötigt wird. Bei Lastspitzen wird die Leistung entsprechend hochgefahren. So können beliebig viele Spieler das Online-Spiel gleichzeitig aufrufen, ohne dass ihr Spieleerlebnis von Ladeschwierigkeiten wie dem allseits unbeliebten „Buffering“ gestört wird.

„Mit Azure sind wir in der Lage, unsere Server-Umgebung bedarfsgesteuert aufzubauen, zu managen und zu skalieren“, erklärt Felix Oechsler, Technical Director bei Gameforge, die Entscheidung für die Microsoft Cloud-Plattform. „So können wir zum Beispiel auf einen Massenandrang bei Marketing-Kampagnen schnell, flexibel und nachhaltig reagieren. Um Infrastruktur-Ausfälle müssen wir uns nicht mehr sorgen. Damit wir unseren Spielern weltweit die beste Spiele-Qualität bieten können, sind die Dropzone Server über die gesamten USA, Europa sowie Japan verteilt.“ Gameforge prüft zudem, zukünftig auch die deutschen Rechenzentren der Microsoft Cloud Deutschland für die Speicherung der Daten zu nutzen.
Tags: Games, Gameforge
Quelle: Pressemitteilung
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