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Warner Bros. muss zukünftig gesponserte YouTube-Videos kennzeichnen

Warner Bros. hatte den bekannten YouTuber PewDiePie bezahlt, damit dieser für ein Spiel des Unternehmens Videos veröffentlicht und diese nicht als Werbung kennzeichnet. In Zukunft sind entsprechende Deals für Warner Bros. nicht mehr gestattet.
Von Viktor am 13.07.2016
Bild-Quelle: Warner Bros
Wenn ein neues Spiel auf den Markt kommt, so ist es für viele Nutzer ein logischer Schritt, nicht nur Reviews vom ein oder anderen Games-Magazin über das jeweilige Spiel zu lesen, sondern sich auch Videos über das Produkt von YouTubern anzusehen. Letzteres wusste auch Warner Bros. und versuchte daraus zu profitieren.

In einem Streit mit der US-Handelsbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat sich Warner Bros. nun darauf geeinigt, YouTube-Videos, welche vom Unternehmen gesponsert werden, auch als Werbung zu kennzeichnen. Zudem ist es Warner Bros. in Zukunft nicht mehr erlaubt, bezahlten Content als ein Produkt von unabhängigen YouTubern dazustellen; immerhin erhielten diese für die Produktion auch eine Gegenleistung.

Konkret handelte es sich um Videos vom bekannten YouTuber PewDiePie. Warner Bros. hatte diesem mehrere Tausend US-Dollar für die Präsentation des Spiels Middle Earth: Shadow of Mordor bezahlt und verlange gleichzeitig, dass diese Videos nicht als Werbung gekennzeichnet werden und nur positiv über das Produkt berichtet wird.
Tags: Games, Warner Bros, PewDiePie
Quelle: heise
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