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Death Note: Netflix möchte Realfilmadaption von Warner Bros. übernehmen

Das Filmstudio Warner Bros. hat das Realfilmprojekt zur amerikanischen Version vom japanischen Manga Death Note auf Eis gelegt. Der Video-On-Demand-Dienst Netflix möchte das Projekt übernehmen und steht daher mit Warner Bros. bereits in Verhandlungen.
Von Viktor am 15.04.2016
Bild-Quelle: Death Note
Der japanische Manga und Anime Death Note erfreut sich bei den Otakus größter Beliebtheit und eine japanische Realfilm-Verfilmung zum Manga gibt es bereits. Das Filmstudio Warner Bros. plante eine amerikanische Version der Serie herauszubringen und obwohl das Projekt bereits weit vorangeschritten ist, hat Warner Bros. die Realfilmadaption auf Eis gelegt, um auf andere Projekte des Studios den Fokus zu legen. Wie nun bekannt wurde, stehen Netflix und Warner Bros. bereits in Verhandlungen über die Übernahme der Produktion.

Die bereits gecasteten Schauspieler Margaret Qualley (The Leftovers) und Nat Wolff (Paper Towns) sollen auch im Falle einer Übernahme der Produktion durch Netflix bei dem Projekt weiterhin an Bord sein. Aber auch der Regisseur Adam Wingard wird bei der Realfilmverfilmung dabei sein. Zudem soll als weiterer Schauspieler Keith Standfield (War Machine) engagiert werden. Bis jetzt wurden aber noch kein offizielles Angebot an den Schauspieler herangetragen, da Netflix die Rechte der Produktion noch nicht hat.

Wie im Manga zu Death Note soll sich die Geschichte auch in der Adaption von einen jungen Mann (Nat Wolff) handeln. Dieser findet ein ominöses Notizbuch welches ihm erlaubt jeden zu töten dessen Namen er in dieses hineinschreibt. Damit beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihm und der Polizei.
Tags: Serie, Netflix
Quelle: The Wrap
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