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John McAffe präsentiert Gadget gegen Geheimdienst-Überwachung

John McAffee präsentierte am Wochenende auf einer Konferenz sein neues Unternehmen Future Tense und stellt gleichzeitig das Projekt D-Central vor. Dieses soll es dem Nutzer erlauben, dezentrale Netzwerke zu eröffnen, bei welchen Geheimdienste nicht mithören können.
Von Viktor am 01.10.2013
John McAfee, Gründer des gleichnamigen Virenscanners und Millionär, hat am Wochenende auf einer Konferenz in San José, sein neu gegründetes IT-Unternehmen Future Tense vorgestellt. Gleichzeitig präsentierte er auch ein Gerät, welches die Überwachungs-Methoden der NSA aushebeln können soll.

Das neue Gerät baut hierbei ein dezentralisiertes Netzwerk auf, welches von Geheimdiensten nicht zugeordnet werden kann. Durch das Gerät, welches auf den Namen D-Central hört und für unter 100 Euro erhältlich sein soll, wird es laut John McAffee den Geheimdiensten nicht möglich sein, festzustellen, wer man ist und wo man sich aktuell befindet.

Sobald das dezentrale Netzwerk steht, kann man sich ganz normal mit diesem verbinden und Daten untereinander austauschen, ohne Sorge zu haben, dass man dabei von Geheimdiensten überwacht wird. Die Reichweite des Geräts wird rund drei Häuserblöcke betragen. Ein Prototyp von D-Central soll in rund sechs Monaten vorgestellt werden.
Tags: Tech, D-Central, Future Tense
Quelle: Offizielle Webseite
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