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Vivendi will Gameloft übernehmen

Vivendi setzt auf eine feindliche Übernahme von Gameloft und bietet Aktionären derzeit 10 Prozent mehr pro Aktie als diese zum Zeitpunkt der Ankündigung Wert war. Auch Ubisoft könnte von Vivendi übernommen werden.
Von Viktor am 22.02.2016
Bild-Quelle: Vivendi
Schon Ende 2015 wurde bekannt, dass Vivendi die beiden Spiele-Entwickler Gameloft und Ubisoft übernehmen könnte. Bei beiden Unternehmen investierte Vivendi bereits mehrfach und stockte seine Anteile zuletzt auf rund 10 Prozent auf.

Nun macht Vivendi ernst und setzt zur feindlichen Übernahme von Gameloft an. Das Unternehmen hat den Aktionären 6 Euro pro Aktie geboten; dies sind um rund 10 Prozent mehr, als der Wert der Aktie zum Zeitpunkt der Ankündigung war.

Gegenüber dem Wall Street Journal hat Gameloft das Angebot von Vivendi bereits als feindlich bezeichnet. Ein anderer Gameloft-Sprecher bezeichnete es wiederum als „nicht verabredet“. Sicher scheint jedoch, dass die Übernahme ohne dem Einverständnis des Managements geschieht.

Auch Ubisoft könnte auf der Einkaufsliste von Vivendi stehen. Zwar ist Ubisoft deutlich größer als Gameloft, aber auch dort hatte sich Vivendi bereits im vergangenen Jahr rund 10 Prozent der Unternehmensanteile gesichert.
Tags: Games, Vivendi, Gameloft, Ubisoft
Quelle: WSJ
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