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Spieler von DarkOrbit Reloaded und Bigpoint spenden gemeinsam 76.400 Euro

Der Verkauf einer Charity-Item-Kollektion zur Unterstützung von Flüchtlingen bringt in DarkOrbit Reloaded 38.200 Euro ein. Spielbetreiber Bigpoint verdoppelt den Betrag und spendet 76.400 Euro an UNHCR.
Von Viktor am 05.11.2015
Bild-Quelle: Bigpoint
Eine zweiwöchige Charity-Aktion in Bigpoints Weltraum-Action-Klassiker DarkOrbit ist zu Ende gegangen. Die Spieler hatten die Möglichkeit, speziell für diesen Zweck kreierte Items zu kaufen. Dabei sind insgesamt 38.200 Euro zusammengekommen. Der deutsche Spieleentwickler und -publisher Bigpoint hat heute bekanntgegeben, diesen Betrag zu verdoppeln und die Summe von 76.400 Euro an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (United Nations High Commissioner for Refugees, UNHCR) zu spenden. UNHCR ist vor Ort im Einsatz, um Menschen auf der Flucht mit lebensrettenden Maßnahmen in ihrer Notlage zu helfen.

“Spiele sind nicht losgelöst von der Außenwelt. Unsere Spieler sind sich der Notlage von Flüchtlingen sehr wohl bewusst, gleiches gilt für uns als Unternehmen“, sagt Shawn Lord, Senior Live Producer bei Bigpoint, zuständig für DarkOrbit. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit unserer Spende das UNHCR dabei unterstützen können, Leben zu retten und Familien zu beschützen, die dazu gezwungen wurden, aus ihrer Heimat zu fliehen.“

"Der weltweite Anstieg unfreiwilliger Migration ist eine der wichtigsten Herausforderungen, denen sich die westlichen Gesellschaften stellen müssen. Als deutsches und europäisches Unternehmen hat Bigpoint die moralische Verpflichtung, seine Möglichkeiten und seinen Einfluss zu nutzen, um Flüchtlingen zu helfen“, sagt Khaled Helioui, CEO von Bigpoint. „Ich freue mich sehr über die große Resonanz der Spieler auf die Spendenaktion und über die Gelegenheit, einen Beitrag zu leisten und das UNHCR zu unterstützen. Wie viele engagierte Mitbürger und freiwillige Helfer bereits demonstriert haben, liegt die Verantwortung zum Handeln und Helfen nicht allein bei den staatlichen Institutionen. Auch Unternehmen müssen ihren Teil beitragen. Ich hoffe darauf, dass sich noch viele weitere Firmen anschließen werden.“

"Die Flüchtlingsbewegungen sind eine globale Herausforderung, die wir gemeinsam anpacken müssen. Wir danken Bigpoint und den Spielern für ihre Solidarität mit den Menschen, die derzeit auf der Flucht sind“, sagt Christine Andersen, die Ansprechpartnerin des UNHCR für Unternehmen in Deutschland.
Tags: Games, Bigpoint
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