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Baboom: Neuer Musik-Streaming-Dienst geht an den Start

Mit Baboom ging ein neuer Musik-Streaming-Dienst an den Start, der Musikern 90 Prozent der Einnahmen ausschütten möchte. Kim Dotcom hielt kurzzeitig auch Anteile an dem Unternehmen. Baboom steht sowohl kostenlos als auch als Premium-Variante zur Auswahl.
Von Viktor am 18.08.2015
Bild-Quelle: Baboom
In der Musik-Streaming-Szene hat sich in diesem Jahr schon einiges getan und heute startete mit Baboom ein weiterer Dienst. Bekannt wird Baboom bereits einigen sein, da Kim Dotcom schon Ende 2013 den Dienst offiziell ankündigte und den Plan verfolgte, das Projekt 2014 an den Start zu bekommen.

Ende 2014 gab Kim Dotcom jedoch relativ überraschend bekannt, dass er nichts mehr mit dem Projekt zu tun hat und seine 45 Prozent der Firmenanteile verkaufte. Als Begründung verkündete Kim Dotcom, dass das Unternehmen ohne ihm besser aufgehoben wäre. Immerhin war er früher Betreiber von Megaupload und eckte hierbei mit einigen bekannten Musikunternehmen an.

Baboom steht sowohl in einer kostenlosen als auch einer kostenpflichtigen Variante zur Verfügung. Für einen Premium-Account werden 10 Australische Dollar fällig, was umgerechnet rund 7 Euro pro Monat entspricht. Das Ziel von Baboom ist es Künstlern 90 Prozent der Einnahmen auszuschütten.
Tags: Tech, Baboom
Quelle: Baboom
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