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Take Two: Spiele sind ein riskantes Geschäft

Der Take Two-Chef gab in einem Interview bekannt, dass Spiele ein sehr riskantes und kostspieliges Unterfangen sind. Große Unternehmen werden zudem immer größer und kleine haben noch kaum eine Chance sich am Markt zu positionieren.
Von Viktor am 17.02.2015
Bild-Quelle: Bloomberg
Strauss Zelnick, Chef von Take Two, gab in einem Interview mit Bloomberg TV bekannt, dass die Spiele-Industrie ein teures und riskantes Geschäft sei. So benötigt ein Unternehmen in diesem Bereich eine Hit-Rate von 80 Prozent; Film-Studios wirtschaften hingegen schon bei 30 Prozent erfolgreich. Das Risikoprofil verdeutlicht hierbei, wie kostspielig die Spiele-Industrie tatsächlich ist.

Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass es für neue Unternehmen immer schwerer wird in den Markt einzusteigen, da direkt zu Beginn viel Kapital und Wissen benötigt wird. Bestehende Unternehmen und Entwickler mit einem Hit, werden gleichzeitig jedoch auch immer größer und einflussreicher. Der Wettbewerb im Markt nimmt somit zunehmend ab. Für Unternehmen im Spiele-Markt wird es immer schwerer einen Hit-Titel zu produzieren und gleichzeitig auch rentabel zu wirtschaften.

Sport-Spiele sind für Take Two auch weiterhin ein enorm wichtiger Bereich. Zudem sieht Strauss Zelnick ein enormes Wachstumspotenzial im Bereich der Smartphone- und TabletGames. Hier steht aber auch Take Two noch am Anfang der Möglichkeiten. Take Two ist für Spiele wie Grant Theft Auto und NBA 2K bekannt. Aber auch der erst vor Kurzem erschienene Multiplayer-Shooter Evolve kommt von Take Two.
Tags: Games, Take Two
Quelle: Bloomberg
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