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Großbritannien verbietet Lieblings-Porno-Themen seiner Bürger

In Großbritannien ist es in Zukunft verboten Fortpflanzungsdokumentationen in bestimmten Bereichen zu sehen. Interessant dabei: Verbotenen Inhalte wie Spanking, Caning und Whipping sind in UK deutlich beliebter als im Rest der Welt.
Von Viktor am 07.12.2014
Bild-Quelle: Youporn@Twitter
In Fortpflanzungsdokumentationen für erwachsende dürfen in Großbritannien nur noch bestimmte Sex-Stellungen ausgeübt werden. Laut einem Bericht des Independent wird dieses Verbot in der Audiovisual Media Services Regulation 2014 zu Video-on-Demand festgelegt. Die Regelung wurde bereits in der Vergangenheit für DVDs erlassen.

Zu den verbotenen Inhalten in Erwachsenfilmen zählen unter anderem Spanking, Facesitting, Squirting und Urophilie. Zur Begriffserklärung: Spanking bedeutet das schlagen auf das ent- oder bekleidete Gesäß sowie zum Teil auch den benachbarten Körperteilen. Als Facesitting bezeichnet man das Sitzen mit dem Gesäß auf dem Gesicht des Partners. Als Squirting wird die weibliche Ejakulation beschrieben und bei Uropholie handelt es sich um einen Überbegriff für alles rund um Urinspiele. Verboten wurden somit vor allem Varianten im Sadomasochismus sowie die weiter oben erwähnten Bereiche. Videos mit diesen Inhalten dürfen in Zukunft nicht mehr produziert und angeboten werden.

Passend zu dieser neuen Regelung hat das Porno-Portal PornHub eine neue Analyse veröffentlicht und die Interessen der Briten analysiert. Demnach interessierten sich Briten deutlich mehr für Themen wie Caning, Spanking, Whipping, Waters Sports und Fisting als der Rest der Welt. Caning, eine besondere Form im Bereich des Sadomaso, ist demnach um mehr als 200 Prozent beliebter in UK als im Rest der Welt. Und alle die nun interessiert was Caning bedeutet: Hierbei wird der Unterwürfige vom Dominanten mit einem Rohstock geschlagen.
Tags: Tech, PornHub
Quelle: Independent, Pornhub
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