Daisy Jones & The Six – Amazon spendiert Teaser zur Rockmusikserie
Die Enkelin von Legende Elvis höchstpersönlich wird in der Amazon-Serie Daisy Jones & The Six zum Rockstar. Im März soll die Rockmusikserie bei Amazon Prime Video Premiere feiern. Jetzt gibt es den ersten Teaser-Trailer, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht.
Bild-Quelle: Amazon
Am 3. März wird es rockig bei Amazon Prime Video. Dann geht endlich die Romanadaption Daisy Jones & The Six an den Start. Jetzt spendiert Amazon Prime Video den ersten Teaser-Trailer, der einen kleinen Einblick in die Rockmusikserie mit Riley Keough, der Enkelin von Musiklegende Elvis Presley, gibt. Keough war auch die Stieftochter des King of Pop Michael Jackson und war als Schauspielerin schon in Produktionen wie Mad Max: Fury Road oder Terminal List zu sehen.
Das kurze Vorschauvideo leitet die Protagonistin mit den Worten: „Wie viel von allem wollt ihr wirklich hören?“ ein. In der Serie Daisy Jones & The Six geht es um den Aufstieg und Fall einer Rockband, die zwar fiktiv ist, aber doch so ziemlich genau beschreibt, was viele Bands in den Siebziger Jahren erlebt haben. Daisy Jones, gespielt von Riley Keogh, und Billy Dunne, verkörpert von (Sam Claflin, stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Sie sind Leadsänger einer Band, die gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist. Nach einer sensationellen Show im ausverkauften Soldier Field-Stadion in Chicago kommt es zur dramatischen Trennung. In der Serie kommen viele Jahre später die Bandmitglieder zu Wort, die versuchen, zu erklären, wie ihrer Meinung nach die Band so abstürzen konnte.
Es gibt also viel Streit, es wird schmutzige Wäsche gewaschen und Schuld zugewiesen. Neben Keogh und Dunne sind unter anderem Camila Morrone, Will Harrison, Suki Waterhouse, Josh Whitehouse, Sebastian Chacon, Nabiyah Be und Tom Wright zu sehen. Das Duo Scott Neustadter und Michael H. Weber hat die Serie Daisy Jones & The Six kreiert. Dabei stützten sie sich vor allem auf den gleichnamigen Roman von Taylor Jenkins Reid.
Hier der Teaser zu Daisy Jones & The Six für euch:
