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FarmVille-Bauern holten sich EU-Subventionen

Findige FarmVille-Bauern sollen drei Jahre lang EU-Subventionen für ihren Online-Bauernhof erhalten haben. In Summe konnten die Rumänen so einen Betrag von 500.000 Euro für ihre 1.860 virtuellen Kühe ergaunern.
Von Viktor am 06.12.2013
Eine Gruppe von FarmVille-Spielern aus Rumänien ist angeblich auf die findige Idee gekommen, EU-Subventionen für ihre Online-Farm zu beantragen. Das unglaubliche dabei: diese soll sogar genehmigt worden sein. Die Gruppe erhielt demnach in den vergangenen drei Jahren so eine beachtliche Summe von knapp 500.000 Euro.

Auf den insgesamt acht FarmVille-Bauernhöfen beherbergten die Rumänen 1.860 Kühe; für jede Kuh sollen die virtuellen Bauern auch eine entsprechende EU-Subvention erhalten haben. Als die rumänischen Behörden von dem Missbrauch erfuhren, haben sie direkt die Subventionen eingestellt; nun sollen sie sich aber mit einem weiteren Problem konfrontiert sehen.

Die Kuh-Züchter haben nun nämlich angeblich eine Klage gegen die rumänische Regierung eingereicht, da ihrer Meinung nach in keiner EU-Bestimmung stehe, dass es sich bei den angemeldeten Tieren um echte Tiere handeln müsse.

IMHO: Obwohl zahlreiche Webseiten wie BR.de und Metro.co.uk über die Story berichten, kann ich es nicht so ganz glauben. Erinnert doch etwas an einen "Der Postillon" Artikel...
Tags: Games, FarmVille, Zynga
Quelle: br.de, Metro.co.uk
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