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Curve-Kreditkarte als neue Apple-Pay-Lösung offiziell gestartet

Mit der Curve-Kreditkarte ist eine neue Lösung für Apple Pay gestartet. Nachdem die neue Kreditkarte bereits einige Tage im iOS-Wallet zur Verfügung stand, gab das Unternehmen später auch offiziell bekannt, dass man künftig als Zahlungspartner von Apple Pay agieren wird.
Von Redaktion am 19.02.2020
Bild-Quelle: Apple
Mit dem offiziellen Start wird das Bezahlen mit der Curve-Kreditkarte im Rahmen von Apple Pay vor allem einfacher und schneller. So ist die Nutzung jeder Visa- und Mastercard jetzt in Verbindung mit Apple Pay möglich. Um den Karteninhabern die Nutzung zu erleichtern, hält die App einen passenden Button bereit. Über den Button lässt sich die Kreditkarte ganz einfach zu Apple Pay hinzufügen. Bislang mussten die Kunden hier auf die Unterstützung der Bank bauen.

Während Curve mit der Einbindung von Apple Pay sein Angebot weiter ausgebaut hat, fehlt in Deutschland noch die Nutzung von Google Pay. Derzeit ist auch offen, wann eine Anwendung der Curve-Kreditkarte auch hier möglich sein wird.

Curve bietet mehr Flexibilität bei der Einbindung der Kreditkarte
Im Vergleich zu anderen Apple-Pay-Lösungen überrascht das Curve-Angebot vor allem mit deutlich mehr Flexibilität. So haben Verbraucher hier die Möglichkeit, die Kreditkarte auch noch 14 Tage nach der Belastung anzupassen. Derzeit gibt es keine andere Apple-Pay-Lösung, die eine vergleichbare Flexibilität zulässt. So können die Verbraucher bei Bedarf also ganz einfach auf eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr ausweichen. Bei cleverer Nutzung lassen sich damit erhebliche Vorteile auf der Kostenseite erzielen.

Auch bei der allgemeinen Nutzung überzeugt Curve in erster Linie durch seine Flexibilität. So bietet sich das Angebot für Verbraucher an, die bereits über eine Kreditkarte verfügen, aber auch Apple Pay nutzen möchten. Die bereits vorhandenen Kreditkarten können schließlich bei Curve nach Belieben hinterlegt werden. Erfolgt die Bezahlung über den Dienst, werden die gespeicherten Kreditkarten mit der jeweiligen Summe belastet. Die Belastung der Kreditkarten erfolgt immer unmittelbar.

Mit der Anwendung von Curve ist es möglich, jede beliebige Kreditkarte fit für Apple Pay zu machen. Der Abschluss weiterer Kreditkartenverträge ist damit nicht möglich. Dem Handhabungskomfort tut das keinen Abbruch. So kann beim Einkauf problemlos auf Apple Pay zurückgegriffen werden. Der Dienst belastet schließlich die eigene Curve-Karte und diese wird wiederum über die Kreditkarte abgerechnet, die der Verbraucher von der Hausbank erhalten hat.

Das neue Curve-Angebot steht übrigens nicht nur für Neu-, sondern auch für Bestandskunden zur Verfügung.

Flexible Lösung für Kunden in vielen Ländern Europas
Interessant ist Curve als Proxy-Lösung nicht nur für Kunden in Deutschland, sondern für Verbraucher in zahlreichen Ländern Europas. So profitieren derzeit Kunden in Österreich und Frankreich von dem Service. Aber auch in Belgien, Dänemark und den Niederlanden ist die Nutzung von Apple Pay nun über den Kundenbereich von Curve problemlos möglich. Wichtig ist lediglich ein bestehendes Kundenkonto bei Curve.

Weltweit nimmt die Akzeptanz von Apple Pay weiter zu. Es gibt mittlerweile viele Restaurants und Geschäfte, in denen bequem mit dem Dienst gezahlt werden kann. Die Aktivierung erfolgt auf dem iPhone ganz einfach über den individuellen Fingerabdruck. Dadurch bietet es eine höhere Sicherheit.
Tags: Tech, Apple Pay, Apple
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