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Wann kommt Pose Staffel 2 auf Netflix?

Netflix schiebt uns seit Ende Januar zurück ins Jahr 1986. In der Serie Pose lernen wir in New York die Gesellschaft in ihren verschiedensten Segmenten kennen und stürzen uns in das Leben einer fidelen Großstadt. Doch wann kommt Pose Staffel 2 auf Netflix?
Von Daniela am 31.01.2019
Bild-Quelle: FX
Netflix schickt uns auf eine Zeitreise, aber nicht in die Zukunft, sondern es geht in die Vergangenheit. In der Serie Pose, die gerade mit ihrer ersten Staffel Premiere auf dem Streamingportal feierte, begeben wir uns in die 80er Jahre. Genauer gesagt starten wir im Jahr 1986 in New York. Das exzessive Leben in der Großstadt, die verschiedenen Gesellschaftsschichten und Milieus und vor allem die Ballroom-Szene sind Thema der US-Serie. Doch wann kommt Pose Staffel 2 auf Netflix?


Die gute Nachricht: es gibt eine zweite Staffel der Serie Pose. Die Geschichten aus den 80er-Jahren kamen nicht nur beim Publikum, sondern auch bei den Kritikern gut an. Die Beleuchtung der transsexuellen Szene (Ballroom-Szene) in New York ist eingeschlagen wie eine Bombe und trifft den Geist der Zeit. Wann Pose Staffel 2 auf Netflix kommt, ist aber noch nicht ganz klar. Die erste Staffel lief im Juni 2018 an und kommt nun, etwa ein halbes Jahr später auf Netflix. Wir gehen davon aus, dass es sich mit der zweiten Season ähnlich verhalten wird und wir die nächsten Folgen dann im Januar 2020 auf Netflix sehen können.

Worum geht es in Pose?
Serienschöpfer Ryan Murphy legt in seiner letzten Arbeit für FX nochmal richtig nach. In Pose befinden wir uns im New York der 8oer Jahre. Zwischen Glanz und Glamour, bewegten politischen Zeiten, wirtschaftlichen Auf- und Abschwung, dem Emporkommen der Familie Trump (die irgendwie auch unbedingt Thema sein musste) und einem turbulenten Leben in verschiedensten Gesellschaftsschichten entwickelt sich so manche neue Subkultur. Eine bedeutende Erscheinung in dieser Zeit ist die Ballroom-Szene, und genau mit der beschäftigt sich die Serie vordergründig.

Die Geschichte um die Kultur Lower Manhattans der 1980er Jahre wird vor allem um die Figur Blanc Rodriguez, eine Transfrau, aufgebaut. Aktiv in der Ballroom Culture in Harlem, tritt Blanca wie andere als Mitglied spezieller Gruppen, genannt Häuser, bei Wettbewerben, sogenannten Tanzbals, an. Als Blanca die Diagnose HIV bekommt, verlässt die Transfrau ihr House und gründet ihr eigenes: das House of Evangelista. Pose zeigt aber nicht nur den Umgang der „normalen“ Gesellschaft mit Transsexualität, sondern auch den Umgang von Menschen miteinander, die sich, so vermutet man, eher beistehen sollten. So hat Blanca mächtige Probleme in der Schwulenszene, weil ein Transgender nicht akzeptiert wird. In Blancas eigenem House finden nun viele verschiedene, scharf gezeichnete Charaktere zusammen und wir tauchen tief in deren Leben ein.

Murphys Serie Pose sorgte schon vor der Premiere im Juni für eine enorme Aufmerksamkeit. Allein fünf transsexuelle Darsteller sind im Haupt-Cast, 50 weitere im gesamten Ensemble der Serie. Murphy lässt nicht normale Schauspieler transsexuelle spielen, sondern bringt echte Transsexuelle vor die Kamera. Das und natürlich die wunderbaren Geschichten ohne Filter machen die Serie zu einem ganz besonderen Highlight und absolut sehenswert.

Tags: Serie, Pose
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