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Echtes Grab für Frank Underwood in South Carolina

Frank Underwood, die berühmt berüchtigte Serienfigur aus House of Cards bekommt ein richtiges Grab! Im Heimatort von Kevin Spacey, wegen dessen Eskapaden es zum Tod der fiktiven Figur und zum Ende der Serie kam, wurde ein Grabstein für Underwood errichtet.
Von Daniela am 09.11.2018
Bild-Quelle: Netflix
Es gibt Dinge, die kann man sich einfach nicht ausdenken. Dass der fiktive US-Präsident Frank Underwood aus der Serie House of Cards wegen der Eskapaden seines Darstellers Kevin Spacey nicht nur seinen Hut nehmen musste, sondern zu Tode kam, sollte mittlerweile allgemein bekannt sein. Nun bekommt er sogar einen Grabstein im richtigen Leben. Also Frank Underwood, nicht Kevin Spacey.

In seinem Heimatstädtchen Gaffrey in South Carolina stellten die Stadtväter nämlich einen offiziellen Grabstein für die Serienfigur auf. Der Grabstein ist das Requisit aus der Serie, an dem im Netflix-Trailer zur finalen Season seine trauernde Witwe steht. Die Stadt ruft in den sozialen Medien dazu auf, Frank Underwood an seiner letzte Ruhestätte zu besuchen. Wer dies tun möchte, muss sich allerdings beeilen, denn anscheinend soll die Aktion nur bis zum 10. November offiziell laufen und dann wieder Ruhe auf dem Friedhof einkehren.

Zum Anlass der Aufstellung des Grabstein verfasste die Stadt Gaffrey sogar einen Nachruf auf den fiktiven Präsidenten. In der Lokalzeitung The Gaffrey Ledger war zu lesen: „Er wird uns ewig als lebenslanger Patriot in Erinnerung bleiben, der alles tat, um seinem Land zu dienen.“ Kann man nur hoffen, dass das Grab nicht allzu viele Hasser besuchen, die wie Underwood in der Serie durch Urinieren nichts anderes zu tun haben, als das Grab in irgendeiner Weise zu schänden. Dann wäre es vorbei mit der positiven Propaganda für das idyllische Städtchen in South Carolina.

Tags: Serie, House of Cards, Netflix
Quelle: Serienjunkies
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