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iGoogle Alternativen im Überblick

In drei Tagen schaltet Google den im Jahr 2005 gestarteten Dienst iGoogle ab. Hierbei handelte es sich um eine personalisierte Startseite, welche Nutzer mit zahlreichen Widgets an ihre Wünsche anpassen konnten. Eingegebene Daten wurden hierbei bei Google gespeichert.
Von Viktor am 29.10.2013
Mit iGoogle hat Google im Jahr 2005 einen Dienst veröffentlicht, der es Nutzern erlaubte eine individuelle Startseite zu erstellen, welche auf personalisierte Echtzeit-Informationsnagebote zurückgreift. So konnten verschiedenste Widgets wie Wetter, Uhrzeit, Nachrichten und Notizen der Seite komfortabel hinzugefügt werden; die Daten und Einstellungen wurden dann bei Google gespeichert und Archiviert.

Seitdem moderne Browser wie Google Chrome und Firefox mit zahlreichen Apps und Addons immer mehr den Bedarf an Produkten wie iGoogle in den Hintergrund rücken, hat sich Google dazu entschieden, den Dienst iGoogle zum 1. November 2013 einzustellen.

Wer möchte, kann seine iGoogle-Startseiten Einstellungen sehr einfach exportieren. Hierfür müsst ihr lediglich auf das Zahnrad für Einstellungen klicken und dann die Einstellungen für iGoogle auswählen. Direkt danach erscheint eine Möglichkeit, wie ihr eure iGoogle-Einstellungen auf euren Computer exportieren könnt.

Wichtig ist zu wissen, dass viele der über iGoogle eingegebenen Daten auch weiterhin verfügbar sind. So stehen unter anderem Produkte wie Gmail, Google Kalender, Google Drive, Google Lesezeichen und Google Finanzen auch nach der Abschaltung von iGoogle weiterhin zur Verfügung; ab dann eben nur noch über die direkten Links.

Wer trotz allem eine iGoogle Alternative sucht, könnte mit dem von Google entwickelten Browser Google Chrome eine gute alternative finden. Über den Chrome Web Store lassen sich zahlreiche Produktivitäts-Apps herunterladen und individualisieren, welche eine ähnliche Funktionalität wie iGoogle aufweisen.
Tags: Tech, Google
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