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Quo Vadis versammelt prominente Spieleentwickler in Berlin

Die Quo Vadis ging in diesem Jahr erneut erfolgreich zu Ende. Die nächste Quo Vadis wird vom 23. bis 25. April 2018 stattfinden. Insgesamt verzeichnete die Quo Vadis heuer 210 Speaker und somit einen neuen Bestwert.
Von Viktor am 27.04.2017
Bild-Quelle: Aruba Events
Vom 24. bis 26. April lief die 15. Ausgabe der Quo Vadis in der STATION Berlin. Die Quo Vadis eröffnete damit die International Games Week, die unter anderem mit dem A MAZE-Festival, Game Cinema und Gamefest im Computerspielemuseum noch bis zum 30. April fortgeführt wird. Die nächste Quo Vadis wird vom 23. bis 25. April 2018 stattfinden.

Als älteste europäische Entwicklerkonferenz zog die Quo Vadis wieder zahlreiche internationale Fachbesucher, Nachwuchsentwickler und Aussteller an, die sich über drei Tage hinweg in Vorträgen und Paneldiskussionen über Trends und Erfahrungen austauschten. Am Dienstagabend wurde zudem der “Best of Quo Vadis”-Award verliehen. Bei der Veranstaltung konnten 10 Indie-Teams ihre Games in jeweils 5 Minuten der Fachjury präsentieren, die aus Branchengrößen wie Collin Bishop (Crytek), Eline Muijres (Dutch Game Garden), Mike Hines (Amazon Appstore) und Thomas Bidaux (ICO Partners) bestand. Über den Sieg freuten sich “We are Müesli” aus Italien, die die Jury mit ihrem Spiel “SIHEYU4N” beeindrucken konnten.

Tobias Kopka, seit 2013 Programmleiter der Quo Vadis, zeigt sich mit dem Ablauf der Konferenz zufrieden: “Zur Jubiläumsausgabe der Quo Vadis haben wir mit 210 Speakern unser Line-up der Vorjahre nochmal deutlich übertroffen. Thematisch haben wir die Herausforderungen der Branche nicht ausgespart: etwa die wirtschaftliche Schieflage vieler Games-Unternehmen oder die Schwierigkeit, die sich immer schneller entwickelnde Technologie im Blick zu behalten. Jetzt freuen wir uns auf den Rest der gamesweek und insbesondere A Maze.”

Zu den Programm-Highlights der Quo Vadis zählten beispielsweise Pawel Saskos (CD Projekt RED) Analyse ausgewählter Quests von “The Witcher 3: Wild Hunt”, Glen Schofields persönlicher Rückblick auf die vergangenen 32 Jahre Videospiel-Entwicklung, und Debbie Bestwicks (Team 17) Ratschläge, wie man als Indie-Studio erfolgreich Spiele pitcht und langfristig unabhängig von Publishern bleibt.
Tags: Games, Quo Vadis
Quelle: Pressemitteilung
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