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Hendrik Klindworth von Innogames zu Gast bei Talk in der Alm

Eine neue Folge von Talk in der Alm - Ein Blick hinter die Kulissen der deutschen Gamesbranche ist da. Diesmal war Hendrik Klindworth, CEO und Mitgründer von Innogames, zu Gast in Giebelstadt und plaudert über Geschichte, Zukunft, Strategien und Herausforderungen.
Von Daniela am 27.04.2017
Bild-Quelle: HandyGames
Talk in der Alm - Ein Blick hinter die Kulissen der deutschen Gamesbranche hat die neueste Folge präsentiert und war im Gespräch mit dem CEO und Mitgründer des Hamburger Spieleentwicklers Innogames. Hendrik Klindworth talkt mit Markus und Christopher Kassulke von Handygames über die Geschichte, das Wachstum, die Zukunft, Strategien und Herausforderungen von Innogames als Unternehmen und natürlich der deutschen Spielebranche insgesamt.

"Alle zwei Jahre hatte ich einen neuen Job"
Wieder sind es vier Teile geworden, die auf YouTube, aber auch im Podcast auf Zuschauer warten. Im ersten Part erzählt Hendrik die Geschichte von Innogames von der Inspiration durch Age of Empires über die Idee etwas Eigenes zu machen und die ersten Anfänge, die Herausnahme des Passwortschutzes beim ersten Browserspiel “Die Stämme” von den drei Gründern Eike und Hendrik Klindworth und Freund Michael Zillmer, das Wachsen, den Entschluss, sich der Spieleentwicklung hauptberuflich zu verpflichte, der Strukturierung und auch Bürokratisierung, bis hin zum jetzigen Hamburger Office mit circa 450 Mitarbeitern.

Im zweiten Teil erfährt man mehr über die interne Organisation und Aufgabenverteilung innerhalb von Innogames, über Wege der Ideenfindung, des Testens, Ausprobierens, aber auch dem Verwerfen ebendieser neuen Ideen und Spielentwicklungen. Hendrik berichtet über das Wachstum des Unternehmens und weist auf die Wichtigkeit eines gesunden Wachstums hin, um eine Organisation nicht zu überfordern.

"Auch ein Spieler, der kostenlos spielt, ist für uns gut"
Im dritten Teil geht es dann vor allem um das Thema Vermarktung von Spielen und Kundengewinnung, aber auch um die Außendarstellung eines Unternehmens, und was genau Innogames da alles tut. Die richtigen Spieler ansprechen und einkaufen, den Mitarbeitern eine gute Atmosphäre bieten, sich nach außen repräsentieren (ja, auch über den riesigen Paladin vor der Haustür von Innogames, der wohl eine Idee von Michael war), aber natürlich auch über die bekannten Gamejames von Innogames, reicht da der Diskussionsstrang des Gesprächs mit den beiden Giebelstädtern.

Im letzten Teil des Talks in der Alm zielen Markus und Christopher Kassulke dann vor allem auf den Standort Hamburg, die Initiative Gamecity Hamburg, die Vernetzung der Spielebranche untereinander und die Rolle der Verbände und wollen beleuchten, wie die Stimmung denn derzeit ist. Die Medien berichten über die ganzen Bad News, aber gibt es auch Good News und Stabilität in der Branche, wie beim Schiff in der Brandung, Innogames?

Natürlich wird über Fördermittel diskutiert, die Spielebranche in den Vergleich mit der Filmbranche gesetzt, aber auch um die Verantwortung der Unternehmen in der Branche selbst, zu zeigen, dass die Industrie planbar und sicher sein kann.

Schaut euch den Talk in der Alm doch einfach selbst an und geht mit Hendrik, Markus und Christopher auf eine Reise, die im Jahr 2003 begann und noch lange nicht zu Ende ist, wenn es nach Hendrik Klindworth geht:

Tags: Games, Talk in der Alm, Innogames, Handy-Games
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