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Deutscher Computerspielpreis wird vom Bund der Steuerzahler kritisiert

Der Bund der Steuerzahler hat 30 kritikwürdige Förderprogramme und Subventionen der Bundesregierung veröffentlicht. Mit dabei sind auch der deutsche Computerspielpreis und das Computerspiele-Museum.
Von Viktor am 27.03.2017
Bild-Quelle: DerDCP auf Twitter
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) drängt auf strukturelle Einsparungen im Bundeshaushalt. „Die große Koalition muss ihre Ausgabenwut stoppen!“, fordert BdSt-Präsident Reiner Holznagel. „Wer Jahr für Jahr neue Rekordeinnahmen erzielt und gleichzeitig strukturelle Defizite im Haushalt fabriziert, hat kein Einnahmenproblem, sondern ein gravierendes Ausgabenproblem.“

Für seine „Aktion Frühjahrsputz 2017“ hat der Bund der Steuerzahler deshalb die Einzeletats vom Auswärtigen Amt bis zum Wirtschaftsministerium durchforstet und 30 Beispielfälle kritisch aufgearbeitet. Mit dabei ist neben der Computerspiele-Sammlung, welche mit 145.000 Euro bedacht wurde auch der Deutsche Computerspielpreis.

Insgesamt kommt der BdSt auf eine Einsparsumme von rund 22 Milliarden Euro. „Es ist Zeit für eine Politik der Prioritäten!“, appelliert BdSt-Präsident Holznagel. Wenn die Bundesregierung laut Pressemitteilung des BdSt auf Mehrausgaben verzichtet, kann sie die Schwarze Null sichern sowie Bürger und Betriebe steuerlich entlasten.
Tags: Games, Deutscher Computerspielpreis
Quelle: Pressemitteilung
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