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Handygames - Talk in der Alm Folge 3 beschäftigt sich mit Jobs in der Gamesbranche

Die dritte Folge von Talk in der Alm - Hinter den Kulissen der deutschen Games-Branche wurde auf Youtube veröffentlicht. Gäste der beiden Kassulkes von Handygames auf ihrer Couch im Aufenthaltsraum waren diesmal Daniela Schlecht und Elvira Gebert-Walter von CipSoft.
Von Daniela am 22.02.2017
Bild-Quelle: Handy-Games
Am 10. Februar ging die dritte Folge von Talk in der Alm - Hinter den Kulissen der deutschen Games-Branche online. Christopher und Markus Kassulke diskutieren mit ihren beiden Gästen über Jobs, Bewerbungs- und Einstiegsmöglichkeiten in die Branche, tauschen Erfahrungen, Handlungen und Arbeitsweisen aus. Dabei geht es auch um die Frage, wie Unternehmen überhaupt Talente rekrutieren können und welche Plattformen es gibt.

Das Thema des neuesten Talks in der Alm beschäftigt sich mit einem großen Thema der Branche, gerade vor dem Hintergrund der Nachrichten über Entlassungen, heiß umkämpften Jobs und der verzweifelten Suche der Studios nach Talenten. So ist es nicht erstaunlich, dass das Gespräch der Veteranen der Games-Branche an die zwei Stunden dauert. Im ersten Teil geht es nach der obligatorischen Vorstellung der Gäste und des Unternehmens CipSoft aus Regensburg um Angebote und Gesuche, um Freelancertum und Festanstellungen und die Frage wer wie lange eigentlich wo bleibt und vielleicht nach ein paar Jahren des Wanderns durch die Studios sich völlig anders orientiert. Anschließend werden Berufsbilder analysiert, über Minjobs diskutiert, der Frage nach dem Umgang mit Seniors nachgegangen.

In Teil drei und vier des Talks geht es dann speziell um Bewerbungen, wie man dies richtig - oder komplett falsch tut, um Erwartungen, Wichtigkeit von Portfolios, Bewerbungsprozesse und -verfahren, um Softskills und Dresscodes, Vermittlungen und Prämien. In den beiden abschließenden Teilen widmen sich die Kassulkes und ihre Gäste dem sensiblen Thema Gehalt und Faktoren neben dem originären Gehalt wie Wohlfühlatmosphäre, Urlaubstagen, zusätzlichen Angeboten vom Kicker bis zur Bezuschussung der Altersvorsorge, dem Fitnessstudio oder dem öffentlichen Nahverkehr. Auch über Trennung und Entlassung reden sie, aber enden doch optimistisch mit Chancen und Nachwuchs in der deutschen Games-Branche.

Wir haben hier den Talk für euch, wünschen viel Spaß auf der Couch in Giebelstadt. Auch auf Facebook ist die Alm vertreten und auch über den dritten Teil des ambitionierten Projektes eine Diskussion um Seniors, Freelancer und mehr in verschiedenen Facebook-Gruppen der deutschen Spielebranche entstanden.

Tags: Games, Handy-Games
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