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Medienboard fördert Netflix Original Film Mute

Das Medienboard Berlin-Brandenburg hat bekannt gegeben, dass dieses den neuen Netflix-Film Mute mit 200.000 Euro fördert. Die Produktion des Sci-Fi-Thriller erfolgt komplett in Berlin.
Von Viktor am 17.10.2016
Bild-Quelle: Netflix
Im Studio Babelsberg haben die Dreharbeiten für Duncan Jones' mit Spannung erwarteten Sci-Fi-Thriller "Mute" begonnen, der vom Medienboard mit 200.000 Euro gefördert wird. Als Hauptdarsteller für den komplett in Babelsberg und an verschiedenen Locations in Berlin produzierten Netflix Original Film stehen Alexander Skarsgård, Paul Rudd und Justin Theroux vor der Kamera. Weitere Rollen sind mit deutschen Schauspielern, u.a. mit Newcomerin Seyneb Saleh, besetzt.

Duncan Jones filmt "Mute" u.a. in der neuen Außenkulisse von Studio Babelsberg (Neue Berliner Straße) und an dem Ort, den er bereits als Kind kennen lernte: "Ich freue mich sehr, für die Dreharbeiten nach Berlin zurückzukehren, eine Stadt, in der ich für eine gewisse Zeit als Kind gelebt habe." Produzent Stuart Fenegan ergänzt: "Bei unserem allerersten Treffen vor 13 Jahren gab mir Duncan eine Version von "Mute" – und seitdem wollte ich diesen Film produzieren. Wir mussten vorher nur "Moon", "Source Code" und "Warcraft" machen und in der Zwischenzeit wurde Netflix zu dem neuen Ort für Filme. Die perfekte Heimat für "Mute".“

Das Herzensprojekt des Regisseurs, der auch am Drehbuch mitgeschrieben hat, basiert auf einer Geschichte, die er bereits vor 12 Jahren entwickelt hat. Der stumme Leo, gespielt von Alexander Skarsgård, sucht im Berlin des Jahres 2052 nach seiner verschwundenen Freundin und gerät dabei in die Schusslinie zweier durchtriebener Gegner, verkörpert von Paul Rudd und Justin Theroux.

Produzent des futuristischen Film Noirs ist Jones‘ langjähriger Geschäftspartner Stuart Fenegan mit Liberty Films. Charles J.D. Schlissel zeichnet als Ausführender Produzent verantwortlich, gemeinsam mit den Co-Produzenten Henning Molfenter, Charlie Woebcken und Christoph Fisser von Studio Babelsberg.
Tags: Film, Netflix, Medienboard Berlin-Brandenburg
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