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Die Frankfurter Rundschau setzt auf LaterPay

Die Frankfurter Rundschau setzt in Zukunft auf ihrem Online-Portal auch auf das Bezahlsystem LaterPay. Nutzer können in Zukunft einzelne Beiträge für 40 Cent erwerben. Der Großteil der Artikel soll aber auch weiterhin kostenlos angeboten werden.
Von Viktor am 19.09.2016
Bild-Quelle: Laterpay
Die Frankfurter Rundschau nutzt ab sofort das Online-Bezahlsystem LaterPay, um auf ihrem Online-Portal ausgewählte Artikel zum Einzelkauf für 40 Cent anzubieten. Der größte Teil der redaktionellen Beiträge auf FR-Online bleibt weiterhin kostenfrei. Ausgewählte und aufwändig produzierte Wortlaut-Interviews oder Artikel aus der gedruckten oder digitalen Zeitung werden hingegen künftig gegen Bezahlung angeboten und sind mit einem entsprechenden Hinweis gekennzeichnet.

Für die einzelnen Nutzerinnen und Nutzer der Webseite handelt es sich lediglich um Cent-Beträge. In der Summe sollen die Einnahmen laut Pressemitteilung jedoch helfen, aufwendigen Journalismus zu bezahlen. Leserinnen und Leser, die bereits über das Digital-Abonnement der Frankfurter Rundschau verfügen, müssen selbstverständlich nicht zweimal bezahlen. Sie finden sämtliche Inhalte in der digitalen Zeitung sowie in der Multimedia-App für das iPad.

Michael Bayer, Chefredakteur und Ressortleiter Digital, zum neuen Angebot: „Für das Bezahlsystem von LaterPay sprechen viele Argumente. Zunächst einmal nutzen es auch andere Anbieter journalistischer Angebote – das bringt für unsere Leser den großen Vorteil, dass sie sich für alle teilnehmenden Titel nur einmal anmelden müssen. Zudem können unsere User zunächst alles in Ruhe ausprobieren und auch lesen. Zahlen müssen sie erst, wenn sie Inhalte im Wert von insgesamt mehr als fünf Euro abgerufen haben.“
Tags: Tech, Laterpay
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