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Jawbone steigt eventuell aus dem Fitnesstracker-Markt aus

Jawbone könnte sich aus dem Markt der Fitnesstracker zurückziehen und eine komplette Neuausrichtung durchführen. Angeblich hat das Unternehmen bereits die Produktion seiner UP-Bänder eingestellt.
Von Viktor am 30.05.2016
Bild-Quelle: Jawbone
Das Unternehmen Jawbone wurde durch seine „UP“-Fitnesstracker bekannt und zählte lange Zeit in diesem Bereich zu den am Markt führenden Unternehmen. Laut Medienberichten könnte sich Jawbone nun aber aus diesem Markt gänzlich zurückziehen, um eine Neuausrichtung des Unternehmens durchzuführen.

Laut Tech Insider hat Jawbone bereits die Produktion seiner Fitnessarmbänder gestoppt und damit begonnen, den verbleibenden Lagerbestand zu verkaufen. Zudem soll Jawbone laut einem Bericht von Fortune auf der Suche nach einem Käufer der Lautsprecher-Sparte des Unternehmens sein.

Gänzlich unwahrscheinlich ist es nicht, dass sich Jawbone neu ausrichtet. Immerhin hat das Unternehmen seit Anfang 2015 keine neuen Produkte mehr präsentiert und Ende des vergangenen Jahes rund 15 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen.

Gleichzeitig konnte Jawbone Anfang 2016 aber auch eine Finanzierungsrunde in Höhe von 165 Millionen US-Dollar erfolgreich abschließen, welche es wohl auch nur gegeben hätte, wenn bereits ein neues Produkt in der Pipeline ist. Hierbei könnte es sich laut einem Bericht von The Verge um ein Medizingerät handeln, welches die Herzfrequenz überwacht und gleichzeitig klinische Anforderungen erfüllt. Offiziell bestätigt wurde dies jedoch noch nicht.
Tags: Tech, Jawbone
Quelle: TechInsider, Fortune, The Verge
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