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Paydirekt: Deutsche Banken starten Bezahldienst

Deutsche Banken haben mit Paydirekt ihren eigenen Bezahldienst und Paypal-Konkurrenten an den Start geschickt. Aktuell wird dieser aber von lediglich 40.000 Nutzern verwendet.
Von Viktor am 01.12.2015
Bild-Quelle: Paydirekt
Deutsche Banken haben sich zusammengeschlossen und vor Kurzem ihren neuen Bezahldienst Paydirekt gestartet, welcher als Konkurrent zu PayPal positioniert werden soll. Der große Vorteil: Nutzer können ähnlich wie bei PayPal direkt durch die Eingabe ihrer Konto-Daten bezahlen; gleichzeitig bleiben die Daten aber bei der Hausbank und auf deutschen Servern gespeichert.

Insgesamt sieht Paydirekt die Möglichkeit von bis zu 50 Millionen onlinefähigen Konten. Bis jetzt haben sich 40.000 Nutzer für das neue Bezahlsystem entschieden. Zum Start waren direkt fünf Händler dabei; unter anderem handelt es sich hierbei um Alternate, Haribo und KnabberShop. Ein Amazon oder eBay sucht man noch vergebens.

Für die technische Abwicklung haben die beteiligten Banken ein Gemeinschaftsunternehmen (Gesellschaft für Internet und mobile Bezahlungen) gegründet. Dazu gehören die Commerzbank und die comdirect bank, die Deutsche Bank und die Postbank, die Beteiligungsgesellschaft der privaten Banken unter Federführung der HypoVereinsbank sowie – stellvertretend für die Finanzgruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken – die genossenschaftlichen Zentralbanken DZ BANK und WGZ BANK.
Tags: Tech, Paydirekt
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