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Videospiele: Vor- und Nachteile

Videospiele erfreuen sich an einer großen Beliebtheit. In einem Gastbeitrag werden die Vor- und Nachteile der Spiele aufgezeigt.
Von Redaktion am 24.01.2018
Bild-Quelle: Rockstar / Take Two
Videospiele sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Alle Altersgruppen spielen sie heutzutage: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und sogar Senioren. Am meisten streitet man heute in der Familie nicht mehr über volle Eimer, Wäsche oder Abwasch, sondern über diese zeitfressende Art der Freizeitgestaltung. Dafür spricht auch die Anzahl der Deutschen, die auf solche Weise ihre Freizeit verbringen – 42 Prozent, davon überwiegend Männer im Alter von 14 bis 29 Jahren. Doch nicht nur klassische Video-Spiele am PC oder Smartphone-Games auf mobilen Endgeräten erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Auch Spielhallen als auch Live Casino und zahlreichen anderen Anbietern sind weiterhin sehr beliebt.

Die Spielindustrie bietet eine große Auswahl an Videospielen aller Art und diese Liste wird immer wieder durch Neuheiten für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel vervollständigt. Die Rückblicke auf die Videospiele, die bereits vorhanden sind oder bald veröffentlicht werden, helfen den Spielern immer am Ball zu bleiben. Aber man muss leider gestehen, dass dieses Medium, das noch an Stärke zunimmt und vielleicht Fernsehen und Zeitungen verdrängt, nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile hat.

In erster Linie muss man sagen, dass man mithilfe dieser Spiele Zeit totschlägt. Jemand könnte uns widersprechen und sagen, dass es überhaupt kein Nachteil ist, aber die Zeit beim Spielen vergeht wie im Flug. Sie denken, dass Sie nur 20 Min am PC sitzen, obwohl Sie fast die ganze Nacht spielen. Die Ärzte warnen: Videospiele sind schädlich, die Spieler, so wie die anderen Bildschirmarbeiter, können unter dem Computer Vision Syndrom CVS leiden. Symptome dieser Krankheit sind Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, trockene Augen und eine verlangsamte Umstellung von Nah- und Fernsicht.

Um die Wahrheit zu gestehen, muss man auch alternative Meinung in den Blick nehmen. Einige Neurowissenschaftler beharren auf der Tatsache, dass die Gamer über bessere Reaktionsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit verfügen und dass Videospiele auch kognitive Fähigkeiten fördern. Außerdem kann man bei den Kindern, die Videospiele spielen, verbesserte Feinmotorik erkennen. Man muss auch SeniorInnen nicht außer Acht lassen, denen solche Spiele helfen, gegen Depressionen zu kämpfen, deswegen werden sie auch oft in der Therapie eingesetzt.

Man kann ziemlich einfache Schlussfolgerung ziehen: Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Das ist eine Form des negativen Denkens. Natürlich kann man Videospiele durchaus als kritisch ansehen, aber als Entspannung sind sie ideal, sofern man es nicht übertreibt. Genießen Sie die Videospiele, vergessen Sie aber nicht, dass Sie immer das rechte Maß halten müssen, sonst könnte man behaupten, dass alles im menschlichen Leben schädlich ist.
Tags: Games
Info: Bei diesem Artikel wurde das Thema Casino / Glücksspiel behandelt. Bitte beachte immer: Glücksspiel kann süchtig machen. Es gibt keine Garantie auf einen Gewinn oder Möglichkeiten die Chance auf einen Gewinn durch „Tricks“ zu erhöhen. Vor der Nutzung einer Glücksspiel-Seite immer deren Legalität und Rechtmäßigkeit prüfen! Infos und Hilfe unter www.bzga.de.
Quelle: Gastbeitrag
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